Im aktuellen WordPress Trunk befindet sich die langersehnte Admin Bar. Hierbei handelt es sich um ein Navigationsleiste die - sofern der Admin auf der Seite eingeloggt ist - am oberen Bildschirmrand eingeblendet wird und einen Schnellzugriff auf die Kernfunktionen ermöglicht. Die Admin Bar kann sowohl im Frontend als auch im Backend angezeigt werden und ist bereits aus anderen CMS, sowie aus dem WordPress- Mega-Plugin BuddyPress bekannt. In WordPress 3.1 wird das Feature fester Bestandteil der Installation sein.
Es gibt unzählige WordPress-Plugins mit denen Ihr Eure Standard-Installation Euren Ansprüchen entsprechend anpassen könnt. Allein in der offiziellen Plugin-Directory von WordPress stehen über 11.000 Plugins zur Verfügung; dazu kommt noch eine unbekannte Zahl an im Web auf privaten Seiten versteckten Downloads. Doch was ist wenn es das gewünschte Plugin ganz einfach nicht gibt und Ihr auch keine Möglichkeit habt es selbst zu erstellen? Genau hier springt die Website pluginize.com in die Bresche.
WordPress während der Entwicklung neuer Themes in einer lokalen Testumgebung (localhost) zu installieren hat in erster Linie Vorteile. Zum einen müsst Ihr eine halbfertige Version nicht online hinterlegen und ggf. mit einem Passwort vor zufälligen Besuchern sperren. Darüber hinaus müssen Daten auch gar nicht erst hochgeladen werden – was die Entwicklung neuer Themes natürlich deutlich beschleunigt. Allerdings stößt auch eine lokale Serverinstallation mitunter an ihr Grenzen. Zum Beispiel wenn Ihr – wie ich … - das Passwort Eures Admin-Accounts vergessen habt. E-Mail-Benachrichtungen funktionieren auf dem Localhost nämlich unter Umständen nicht, ergo kann man sich das vergessene Passwort auch nicht zuschicken lassen. Und jetzt?
Der Facebook-Button "gefällt mir" wird wohl mittlerweile fast jedem ein Begriff sein. Innerhalb des Social Media Dienstes können User per Klick bekunden, dass ihnen eine Facebook-Aktivität gefällt. Für Facebook-Seiten lautete dieser Button bis vor kurzen noch "Fan werden", nun wurde das Wording angepasst. In einem weiteren Schritt hat Facebook die Anzahl der Developer-Plugins erhöht, so dass es nun kinderleicht möglich ist den Button in die eigene Website einzubinden.
Twitter, Digg, Facebook ... relative Datumanzeigen wie "vor 2 Minuten" erfreuen sich im Social Web größter Beliebtheit. Wie Ihr das ganze in WordPress umsetzt erfahrt Ihr hier. Kinderleicht und für die ein oder andere Gelegenheit sicher Gold Wert.
Kurze Ladezeiten sind ein wichtiges Qualitätsmerkmal für Websites und werden zunehmen Google & Co. als Bewertungskriterium herangezogen. Eine Möglichkeit um die Geschwindigkeit der eigenen Seite zu erhöhen führt über die .htaccess-Datei. Hier können Ablaufdaten für verschiedene Dateitypen oder die Kompression mittels GZIP eingerichtet werden. In diesem Beitrag archivieren wir eine Standard-Vorlage für die .htaccess.
Ab der Version 77 unterstützt Chrome das Nachladen von Bildern und <iframes> ohne externe Hilfsmittel. Das Hinzufügen des HTML-Attributs loading=“lazy“ genügt, damit …
Laut dem Analyse-Tool PageSpeed Insights von Google sollen JavaScript- und CSS-Ressourcen, die das Rendering blockieren, nicht in Inhalten »above the …