WooCommerce ist das populärste eCommerce-Plugin für WordPress. Die Migration der Shop-Inhalte in eine andere WordPress-Installation ist jedoch nicht ganz trivial. In diesem Beitrag zeigen wir euch eine Möglichkeit, wie ihr Produkte, Benutzer, Bestellungen und Gutscheine von einer WordPress-Umgebung in eine andere überspielen könnt, ohne dass diese ihre Verknüpfungen verlieren. Beitrag zu Ende lesen
Möchte man ein WordPress-Theme für die Mehrsprachigkeit vorbereiten, arbeitet man i.d.R. mit sog. Sprachdateien. Diese Sprachdateien (.po
- und .mo
-Dateien) liegen standardmäßig außerhalb des WordPress-Themes im Ordner wp-content/languages
und beinhalten alle Texte (Strings), die direkt in die Templates des Themes geschrieben wurden. Es bietet sich an, im Theme-Code Englisch zu verwenden und für Deutsch und alle anderen Sprachen dann eine Sprachdatei bereitzustellen. In diesem Beitrag zeigen wir euch, wie ihr euer WordPress-Theme mehrsprachig machen könnt. Beitrag zu Ende lesen
In WordPress existieren sechs verschiedene Benutzergruppen mit unterschiedlichen Rechten – WooCommerce erweitert diese um zwei spezifische Benutzerrollen. Nur Administratoren und Super-Administratoren können Benutzerrollen sehen und ändern. Für Benutzer mit geringeren Rechten stehen lediglich mehr oder weniger Informationen im Administrationsbereich zur Verfügung. Zum besseren Verständnis stellen wir die WooCommerce-Benutzergruppen im Gefüge der normalen WordPress-Benutzergruppen dar.
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In WordPress-Kommentaren werden eingefügte URLs automatisch in Links umgewandelt. Hierfür ist die »Make Clickable«-Funktion verantwortlich. Je nach Projekt kann diese Funktion praktisch oder unerwünscht sein. In diesem Beitrag stellen wir euch ein Snippet zur Verfügung, mit dem ihr die Funktion deaktivieren könnt.
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In vielen WordPress-Installationen ist es kein großes Problem die Benutzernamen der registrierten Benutzer in Erfahrung zu bringen. Das ist vor allem ein Problem in Bezug auf die Sicherheit der Website, da so schon die erste Hürde für einen Angriff überwunden ist. In diesem Beitrag stellen wir euch ein Snippet bereit, mit dem ihr verhindern könnt, dass die Benutzernamen ausgelesen werden können. Beitrag zu Ende lesen
Das Plugin »AMP for WordPress« generiert automatisch Accelerated Mobile Pages (AMP) aus den Inhalten der WordPress-Website. Allerdings ist das Plugin in der Standardkonfiguration nicht rechtssicher. In diesem Beitrag zeigen wir euch was ihr tun müsst, um »AMP for WordPress« um die fehlenden Informationen zu ergänzen.
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Um in WordPress »Custom Post Types« auf der Website anzuzeigen verwendet man meistens den sog. »WP Query«, da hier mit geringem Aufwand festgelegt werden kann, welche »Post Types« ausgegeben werden sollen. Für den Fall, dass ihr nicht »WP Query« nutzen möchtet oder könnt, zeigen wir euch in diesem Beitrag wie ihr den WordPress-Standard-Loop um Custom Post Types erweitern könnt.
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