WordPress bietet von Haus aus bereits ein paar Standard-Widgets wie den Kalender, die Suche, oder eine Tag Cloud an. Doch nur in den seltensten Fällen werden wohl alle Widgets benötigt. Je nach Projekt, kann es sogar störend sein, wenn ein Kunde die Möglichkeit hat auch nicht sinnvolle Widgets zu aktivieren. In diesem Zusammenhang ist es hilfreich überflüssige Standard-Widgets zu deaktivieren.
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Unter dem Menüpunkt »Design« kann die Gestaltung einer WordPress-Website verändert werden. Je nach Theme stehen hierbei mehr oder weniger Funktionen zur Verfügung. Wenn ihr diesen Menüeintrag nicht sehen könnt, erlauben eure Benutzerrechte das Editieren des Designs nicht.
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Mit den Widgets von WordPress lässt sich eine Website sehr einfach individualisieren und erweitern. Selbst das simple Text-Widget ermöglicht durch die Eingabe von HTML-Markup recht umfangreiche Anpassungen. Ärgerlich in diesem Zusammenhang ist lediglich, dass Widgets keine individuelle ID besitzen und daher auch nicht gezielt angesprochen werden können. Mit folgendem Mini-Snippet erweitert Ihr Widgets um die fehlenden Angaben.
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Um in WordPress Widgets verwalten zu können, benötigt ihr mindestens eine widgetized Sidebar.
Sobald eine solche Sidebar vorhanden ist, kann der User im WordPress-Backend Widgets per Drag & Drop in diesen Bereichen anordnen. Insbesondere für Kunden ist es jedoch häufig schwierig zu verstehen welche Sidebar für welche Website-Inhalte vorgesehen ist bzw. an welcher Stelle im Theme die Widgets erscheinen. Mit einer Beschreibung könnt ihr es euren Kunden etwas leichter machen.
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WordPress bietet durch Widgets die Möglichkeit Seiteninhalte intuitiv zu verändern. Insbesondere für Kunden ohne Programmierkenntnisse sind Widgets besonders gut geeignet um eine Website zu pflegen und über die gewöhnliche Artikelansicht hinaus zu verändern.
Um Widgets in einer WordPress-Installation verwenden zu können, muss das Theme über eine so genannte "widgetized Sidebar" verfügen. Anschließend steht diese Sidebar im Backend zur Verfügung und kann mit Widgets bestückt werden. WordPress bietet von Haus aus diverse Standard-Widgets an. Wem das nicht reicht, der kann die Plugin-Directory nach weiteren Widgets durchsuchen.
Je nach Projekt ist es jedoch notwendig ein eigenes Widget zu erstellen. Wie das funktioniert möchte ich in diesem Beitrag anhand eines Basis-Snippets zeigen.
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