Web-Inhalte werden oft in klar begrenzten Zeitfenstern gelesen. Beispielsweise endet eine Bahnfahrt in wenigen Minuten oder es muss Zeit bis zum Beginn eines Treffens überbrückt werden. Mit der Anzeige der erwarteten Lesezeit könnt ihr eine hilfreiche Komfortfunktion anbieten. Je nach Länge des Artikels und Zeitfenster können Personen dann entscheiden, ob der Artikel für später gemerkt oder direkt gelesen wird.
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Die REST-API von WordPress stellt die Inhalte einer Website über eine spezifische Adresse in strukturierter Form (JSON) öffentlich zur Verfügung. Mit kurzen Code-Beispielen zeigen wir euch, wie ihr die Bereitstellung der Websiteinhalte auf diesem Wege deaktivieren, nach euren Wünschen modifizieren oder vollständig individualisieren könnt.
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WooCommerce, die am weitesten verbreitete eCommerce-Erweiterung für WordPress, bietet eine Vielzahl an Einstellmöglichkeiten für den Versand von Waren. Verschiedenen Versandzonen können unterschiedliche Versandarten hinzugefügt werden. In vielen Online-Shops ist es gewünscht, dass alle bzw. ausgewählte Versandarten ausgeblendet werden, sobald die Option »Kostenlose Lieferung« zur Verfügung steht. Diese Funktion bietet WooCommerce nicht über den Administrationsbereich – doch sie lässt sich im Code nachrüsten.
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Seit WordPress 5.0 ist der Gutenberg-Editor fester Bestandteil des WordPress-Cores und liefert eine Vielzahl an Blöcken, mit denen ihr Inhalte darstellen bzw. strukturieren könnt. Häufig bieten einzelne Blöcke jedoch ungewünschte redaktionelle Freiheiten, weshalb sie deaktiviert werden sollen. Mit Hilfe einer sog. Whitelist könnt ihr nur bestimmte Gutenberg-Blöcke zulassen und mit einer Blacklist gezielt Blöcke entfernen.
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In WordPress werden Inhalte mit Hilfe von Loops ausgespielt. Der WP_Query ist hierbei der mächtigste Loop mit vielen Einstellmöglichkeiten. Sollte euch also der Standard-Loop einmal nicht mehr ausreichen, empfehlen wir für die meisten Anwendungsfälle die Verwendung des WP_Query. In diesem Artikel zeigen wir euch, wie ihr einzelne Seiten mit Hilfe ihrer ID aus dem WP_Query
-Loop ausschließen könnt.
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WooCommerce, das bekannte Shop-Plugin für WordPress, ermöglicht es dem Kunden während des Bestellprozesses eine Notiz für den Verkäufer zu hinterlassen. Diese Bestellnotiz – bzw. der Hinweis dazu – wird jedoch nicht in der Bestellübersichtstabelle im Administrationsbereich angezeigt, sondern nur in der Detailansicht einer Bestellung. Dort kann sie leicht überzusehen werden. Glücklicherweise kann die Notiz mit einer kleinen Anpassung in der Übersicht angezeigt werden.
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In WordPress ist es mit Hilfe der wp_localize_script
-Funktion möglich, PHP-Variablen an JavaScript zu übergeben. Diese Funktion ist besonders hilfreich, wenn man in einer mehrsprachige Website mit Übersetzungs-Strings arbeitet oder wenn Inhalte über AJAX nachgeladen werden sollen. In diesem Beitrag zeigen wir euch, wie ihr PHP-Variablen in WordPress richtig an JavaScript übergebt. Beitrag zu Ende lesen