Die zunehmende Verbreitung von hochauflösenden Displays – wie beispielsweise dem Retina-Display von Apple – führt dazu, dass Pixelgrafiken in höherer Qualität bereitgestellt werden müssen. Im folgenden Beitrag fassen wir zusammen, was bei der Arbeit in Photoshop beachtet werden sollte.
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Adobe hat mit Photoshop CC 2015 (Version 2015.0.0) neue Export-Funktionen für Webdesigner in das Bildbearbeitungsprogramm integriert. Der bisherige Dialog »Für Web speichern« wird damit überflüssig – kann aber nach wie vor verwendet werden. Die neuen Export-Funktionen ergänzen den in Photoshop CC 2014 hinzugekommenen »Generator« und beschleunigen in erster Linie den Workflow anstatt neue Export-Möglichkeiten bereitzustellen.
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Mit dem Format SVG (Scalable Vector Graphics) können Vektor-Grafiken im Browser dargestellt werden. Wie bei Vektor-Grafiken üblich, werden Farbwerte und Formen nicht über Pixel definiert, sondern mathematisch beschrieben. SVG-Grafiken haben dadurch eine sehr geringe Dateigröße, lassen sich verlustfrei und ohne Zuwachs der Dateigröße skalieren und mit CSS oder JavaScript animieren oder verändern.
In diesem Artikel fassen wir zusammen, was ihr beim Erstellen von SVGs beachten solltet.
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Photoshop ist als pixelbasiertes Bildbearbeitungsprogramm nicht die ideale Grundlage für ein Vektor-Format wie SVG. In den neueren Photoshop-Versionen kamen allerdings einige Funktionen hinzu, mit denen es möglich ist in Photoshop »echte« Vektoren zu zeichnen. Und mit Hilfe des Photoshop-Generators oder des »Schnell Exports« ist es möglich Vektor-Formen als SVG-Grafik zu exportieren. Was es dabei zu beachten gibt, haben wir in diesem Beitrag zusammengefasst. Beitrag zu Ende lesen
Mit verknüpften Smartobjekten hat Adobe im neuesten Update von Photoshop ein lange erwartetes Feature bereitgestellt. Mit verknüpften Smartobjekten können Layouts und Collagen modular verwaltet werden. Verschiedene Designer können nun gleichzeitig an verschiedenen Bereichen eines Projekts arbeiten und auch für den einzelnen Designer wird der Workflow enorm vereinfacht und beschleunigt.
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Als Webdesigner hat man u. a. die Aufgabe die verschiedenen Elemente innerhalb eines Photoshop-Dokuments auszuwählen und im passenden Dateiformat zu exportieren. In jüngerer Vergangenheit wurde dieser Job zunehmend lästig, da der Workflow nicht mehr linear verläuft und neue Herausforderungen wie Retina-Optimierung & Co. den Aufwand erhöht haben. Mit den Bild-Assets in Photoshop CC (14.1) hat Adobe daher eine enorm hilfreiche Funktion für Web Designer integriert.
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Die Website Subtle Patterns bietet zahlreiche Endlosmuster für die Gestaltung von Website-Hintergründen zum Download an. Die Seite ist den meisten Webdesignern wohl bereits bekannt. Das Entwickler-Team von CSS Hat und Enigma64 hat nun zusammen mit Atlo Mo, dem Gründer von Subtle Patterns, ein weiteres Photoshop-Plugin erstellt. Das Subtle Patterns Photoshop Plugin integriert die Bibliothek der Subtle Pattern-Website als Bedienfeld in Photoshop. Ich hatte die Möglichkeit mir das Plugin bereits vor der Veröffentlichung einmal anzuschauen und freue mich euch sogar zwei Lizenzen zur Verfügung stellen zu können.
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