Das iPhone X verwendet ein nahezu randloses Display, dass sich über die gesamte Vorderfläche des Geräts erstreckt. Da das iPhone insgesamt abgerundet ist, sind auch die Ecken des Displays abgerundet. Daher müssen Designer für das iPhone X einige Besonderheiten berücksichtigen um im Safari für iOS auch wirklich das gesamte Display für die Website zu verwenden. In diesem Beitrag beschreiben wir, wie ihr mit geringem Aufwand Websites für das iPhone X optimieren könnt.
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Der Submit-Button (input type="submit"
) eines HTML-Formulars lässt sich manchmal auf dem iPhone oder iPad mit CSS nicht ansprechen und folglich auch nicht gestalten. Solltet ihr euch mit diesem Problem einmal konfrontiert sehen, probiert folgenden Webkit-spezifischen CSS-Befehl aus.
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Professionelles Webdesign ist längst auch optimiert für die Bedienung mittels Touch-Screen. Gerade im Bereich der mobilen Endgeräte existiert nahezu kein anderes Bedienkonzept. Da es auf einem Touch-Screen allerdings keinen Mouse-Over-Effekt gibt, muss unbedingt ein sinnvoller Aktiv-Zustand für Links integriert werden. Nur so ist sichergestellt, dass der Anwender eine Rückmeldung erhält, wenn er ein Element antippt. Umso ärgerlicher ist es, dass unter iOS Aktiv-Zustände ignoriert werden.
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Displays mit hoher Pixeldichte, wie das Retina-Display von Apple, sind zunehmend verbreitet. Web- und App-Designer müssen sich auf diese Technologie einstellen und Quellcode, Layoutgrafiken und Inhalte optimieren. Welche Probleme das Retina-Display hervorruft und welche Lösungsansätze es gibt möchte ich in diesem Beitrag zusammenfassen.
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Vor einigen Tagen wurde ich per Mail gefragt, wie es möglich ist mobile Besucher dazu aufzufordern die Seite auf den Home-Screen eines iPhones zu speichern und ob dieser Vorgang eventuell sogar automatisiert werden kann. Mit diesem Beitrag möchte ich die Frage gerne öffentlich beantworten und im gleichen Zug die "Mobile Bookmark Bubble" als Tool und mögliche Lösung vorstellen.
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Ich habe in der Vergangenheit bereits über verschiedene Tools geschrieben mit denen Ihr die Darstellung einer Website auf verschiedenen Endgeräten simulieren könnt. Nun möchte ich euch ein weiteres Tool für diesen Zweck vorstellen - es ist immer schön Alternativen zu kennen. Der Responsive Design Tester simuliert verschiedene Viewports und zeigt die mittels CSS3 Media Queries optimierten Layouts parallel an.
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Ich möchte euch gerne ein weiteres Online-Tool vorstellen, mit dem ihr eure Website auf verschiedenen Viewports testen könnt. Der Dienst nennt sich Screenfly und simuliert eine Vielzahl an (mobilen) Endgeräten. Angefangen bei Desktop-Computern über Smartphones und TV-Geräte bis hin zu Tablets werden alle gängigen Devices abgedeckt.
Besonders gut gefällt mir, dass nicht nur die Apple-Geräte berücksichtigt werden, sondern eben auch Blackberry, Android und Co. Darüber hinaus lässt sich auch noch vom Portrait- in den Landscape-Modus wechseln.
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