»Material Design« ist eine von Google stetig weiterentwickelte Designsprache. Sie verbindet die Gestaltungsregeln des klassischen Grafik-Designs mit den Möglichkeiten digitaler Benutzeroberflächen. Ziel von Material Design ist u.a. die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit. Darüber hinaus hat Material Design einen charakteristischen Look, so dass im Material Design gestaltete Interfaces sich ideal kombinieren lassen.
In diesem Artikel erklären wir euch, worin der Unterschied zum Flat Design besteht und welche Gestaltungsregeln beim Material Design berücksichtigt werden sollten.
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Wer jQuery in WordPress verwenden will, integriert das Script häufig manuell im Header oder Footer der Seite. Das Script wird dazu heruntergeladen, in den Website-Ordner kopiert und von dort aus verknüpft. Alternativ wird es über ein Content Delivery Network (CDN) von Google & Co. geladen.
WordPress verfügt jedoch auch über eine eigene Version von jQuery, die genutzt werden kann. Diese Version wird auch von Plugins verwendet. Wenn ihr jQuery also manuell hinzufügt, kann es passieren, dass jQuery mehrfach geladen wird. Das dauert länger und kann zu erheblichen Konflikten mit Plugins führen.
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Seit Google+ ins Leben gerufen wurde, integriert Google das Projekt nach und nach in alle bestehenden Dienste. Eine der neuen Integrationsmöglichkeiten ist die Verknüpfung eines Blogs (oder einer Website) sowie eines oder mehrerer Google+ Profile mit der Ergebnisliste von Google. Wenn alles richtig eingestellt wurde, erscheint in der Google-Suche das Profilbild des Autors neben dem entsprechenden Treffer in den Suchergebnissen. Das sieht dann so aus.
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Google hat ein Update des +1-Buttons bereitgestellt. In den erweiterten Optionen kann nun festgelegt werden, dass die Scripte des Buttons asynchron geladen werden. Diese Option führt dazu, dass der Google-Button schneller geladen wird und nicht wie bisher den Seitenaufbau spürbar ausbremst.
Ich habe meinen früheren Artikel zur Integration des Buttons entsprechend angepasst. Solltet ihr das Snippet verwenden, so prüft bitte euren Code.
Vor Kurzem habe ich über die Einführung des Google+ Buttons geschrieben, mit welchem - ähnlich dem Facebook Like-Button - Website-Inhalte bewertet und empfohlen werden können. In den Kommentaren kam damals die Frage nach einer Datenschutzerweiterung des Impressums auf. Immerhin wird für den Facebook-Button auch ein Datenschutz-Hinweis benötigt. Auf spreerecht.de wurde nun eine Vorlage veröffentlicht.
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Facebook bietet die Möglichkeit für eine Fanpage oder ein privates Profil eine so genannte Vanity-URL einzurichten. Aus einer unübersichtlichen und für Suchmaschinen nicht sonderlich wertvollen URL wie facebook.com/profile.php?id=123456789101112
wird dadurch eine brauchbarere Adresse wie facebook.com/kulturbanause.de
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Bei Google+ existiert diese Möglichkeit im Moment leider noch nicht. Wollt ihr einen Link zu eurem Google+ Profil veröffentlichen, so müsst ihr die komplette Benutzer-ID ausschreiben: https://plus.google.com/u/0/106537592401126010838
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Auch wenn Google+ erst ein paar Tage alt ist, so zeichnen sich bereits zwei Trends ab, die dieses Problem lösen.
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