Ab und zu kommt es vor, dass der Admin-Bereich von WordPress individuell gestaltet werden soll. Beispielsweise soll das Farbkonzept für den Kunden angepasst werden. Zu diesem Zweck könnt ihr ein zusätzliches Stylesheet erstellen und mittels Action-Hook im Backend laden. In diesem Beitrag erklären wir, was getan werden muss.
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Seit WordPress 4.5 haben Theme-Entwickler die Möglichkeit im Customizer den Logo-Upload zu erlauben. Wenn die Funktion integriert wurde, sehen Redaktuere im Backend die Option ein Logo hochzuladen, dass dann auf der Website erscheint. In diesem Beitrag beschreiben wir wie die Funktion eingebaut wird, und welche Optionen euch zur Verfügung stehen
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Transparente Umrandungen mit Hilfe der border
-Eigenschaft scheinen auf den ersten Blick kein Problem zu sein. In der Praxis stellt sich jedoch schnell heraus, dass es nicht so funktioniert, wie in der Theorie gedacht. Und so entstehen oft völlig überflüssige <div>
-Verschachtelungen. Um euch vor solch peinlichen Konstruktionen zu bewahren, zeigen wir euch in diesem Beitrag wie es sauberer umgesetzt wird und rufen in diesem Zusammenhang die Eigenschaft background-clip
in Erinnerung
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Mit einem Template Tag stellt WordPress an der Stelle, an der dieser eingebunden wird, eine bestimmte Information aus der Datenbank zur Verfügung. Es gibt sehr viele verschiedene Template Tags. Um die Funktionsweise zu verdeutlichen, zeigen wir euch eine kleine Auswahl der gebräuchlichsten. Bitte beachtet auch, dass einige Template Tags nur innerhalb des Loops funktionieren. Beitrag zu Ende lesen
WordPress setzt ein Theme aus verschiedenen Template-Dateien zusammen. Eine einfache Seite besteht beispielsweise aus drei Einzeldateien für Header, Inhaltbereich und Footer. Mit sog. Template Include-Tags werden Templates mit miteinander verknüpft bzw. ineinander inkludiert. Im Gegensatz zu einem »PHP-Include« sollen innerhalb von WordPress Template Include-Tags bevorzugt werden. Beitrag zu Ende lesen
Textinhalte die optisch in oder vor einem Bild positioniert werden sollen, stellen in einem flexiblen Layout eine große Herausforderung dar. Das Problem besteht darin, dass Bilder meist proportional skaliert werden, wohingegen Texte einfach nur an anderer Stelle umbrechen. Dadurch entsteht ein schwer steuerbares Ungleichgewicht.
Individuelle Breakpoints für jedes Bild sind zwar technisch möglich, in der Praxis jedoch meist nicht realistisch. Auch wäre es denkbar, den Text direkt mit in die Grafik zu speichern, doch aus Gründen der Suchmaschinenoptimierung, Editierbarkeit und Übersetzbarkeit ist eine solche Lösung ebenfalls inakzeptabel.
In diesem Beitrag erklären wir, wie Texte, die optisch vor einem Bild platziert wurden, gemeinsam mit dem Bild proportional skaliert werden können.
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